Meine Historie:
angebliche Verletzung 03/15 begangen (ich war gar nicht zuhause)
Ende 05/15 (datiert) Abmahnung über 3 Serien Folgen (die erst 2016 auf DVD erschienen, wie ich letztes Jahr mal ermittelt habe) mit Gegenstandswert Unterlassung 1000€ und Schadenersatz 750€, 215€ Anwalt, also Zahlungsaufforderung 965€
Folgetag nach Erhalt ModUE abgeschickt, etwas später Akzeptanz dieser mitgeteilt bekommen
10/15 "Hinweis auf Rechtssprechung"
06/2017 "Zahlungsaufforderung vor Klageerhebung"
07/2017 "Vorbereitung Klageverfahren"
08/2017 "Vorbereitung Klageverfahren abgeschlossen" 1565€, Androhung, Klage eine Woche nach Brief aufsetzen (also 3-4 Tage nach Zustellung) einzureichen
11/2018 "Ratenzahlungsvereinbarung" über 1095€, erste rate am 28.11. zu zahlen
Ich nehme an, das ist jetzt der Vorbote zum Mahnbescheid? ("Bei Verzug von 5 Werktagen ist der Betrag sofort fällig")
Ich habe mich ausser mittels der ModUE in keinster Weise geäussert.
(Sehr fragwürdig auch die Nichtaufschlüsselung der unterschiedlichen beträge.)
Ich nehme an der MB wird dann so kurz vor Weihnachten hier aufschlagen.
Soll man den Widerspruch auf einen Mahnbescheid auch besser per Einschreiben/Rückschein absenden?
Ich hoffe sehr, dass nach dem MB und dessen Widerspruch dann Ruhe ist. Ich hab nichts runtergeladen und will weder Vergleich noch Gericht, aber ich kann es im Zweifel nicht beweisen.